Wer ist Bernhard Goller?
Wenn Du nur etwas über die Person Bernhard Goller
wissen möchtest, empfehle ich Dir zuerst bei dem Link:
weltlicher Lebenslauf weiter zu lesen.
Wenn du aber wissen willst, wer Bernhard Goller
wirklich ist, was die Essenz aller Personen ist, lese den Text hier...
Ich bin das Bewusstsein, das alles ist.
Ich und du sind eins in diesem Bewusstsein, es gibt nur dieses Bewusstsein.
Alles was scheinbar ist, sind Traumobjekte im Bewusstsein, das du bist.
Alles was jemals passiert, ist ein Eindruck in deinem Bewusstsein und doch ist nie etwas wirklich passiert.
Du bist jederzeit reines Bewusstsein, ein Beobachter, von allem, was scheinbar ist.
Gedanken und Empfindungen kommen und gehen, aber du bleibst immer gleich.
Die Welt, die Dinge darin und Bernhard Goller sind nicht wirklich existent – Sie erscheinen nur,
weil du dir etwas Vor-Stellst, dich verzerrt wahrnimmst, dich selbst ganz oder teilweise vergisst.
In Wirklichkeit ist da nur – Reines Bewusstsein. Völlig homogen und ohne Teile.
Immer ewig gleich und unverändert und alle möglichen Vorstellungen enthaltend.
Bewusstsein, das ist Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit.
Immer nur du bist ein reiner Beobachter, der alles registriert, was kommt und geht.
Wenn du ganz ehrlich bist, so weißt du in diesem Moment nur eines wirklich ganz sicher – ICH BIN
Gedanken, die du über dich oder mich denkst, betreffen eine vor-gestellte Zukunft oder die Vergangenheit.
Sie betreffen aber nicht das JETZT, das Einzige, was
wirklich ist, und damit meine ich
genau diesen ewigen
zeitlosen Moment.
Alle deine Gedanken gehen immer über die Zukunft oder die Vergangenheit, niemals über diesen einen Moment, der jetzt gerade ist. Dieser Moment ist endlos und ohne Grenzen.
Den Moment jetzt kannst du aber einfach nur wahrnehmen. Wenn du anfängst, darüber nachzudenken, bist du schon wieder im Kopf. Die Welt entsteht und du beschäftigst dich mit der Zukunft oder der Vergangenheit.
Das ewige JETZT ist kein Gedanke.
Wenn der Verstand einmal völlig still steht, verschwinden die Vorstellungen von Zeit und Raum und das Selbst wird erfahren.
Du bist ein reiner Beobachter ohne Eigenschaften.
Versuche doch einmal den Beobachter zu beschreiben.
Du wirst merken, dass das nicht wirklich geht.
Wer oder wie ist der Beobachter, das Bewusstsein?
In Wahrheit ist Bewusstsein alles, was ist.
Es ist das Einzige, was immer permanent gleich bleibt.
Es ist das Einzige, was überhaupt wirklich existiert.
Alles im Außen ist in ständiger Bewegung, alles verändert sich und ist niemals stabil.
Alles ist Illusion. Nur das Bewusstsein ist real.
Das Bewusstsein, -DU- bleibst immer genau gleich.
Egal wie alt der Mensch ist, du als der Wahrnehmende hast kein Alter.
Eine Eigenschaft von Bewusstsein ist, sich in viele Teile
scheinbar aufzuspalten, um sich selbst als viele
erleben zu können. In Wirklichkeit kannst du dich niemals
aufspalten, deshalb ist das Aufspalten
auch keine echte Eigenschaft von dir. Du kannst nur
VERGESSEN, dass du reines Bewusstsein bist.
Daduch entsteht das Phänomen von Aufspalten, das Phänomen, dass es viele gibt und nicht nur eins.
Reines Bewusstsein ist das eine, was alles enthält, was scheinbar ist und frei ist von allem.
Du enthältst alles, weil alles, was von dir erfasst und
durchdrungen ist, Reines Bewusstsein hat,
keine Grenze. Es ist nicht wie das Denken, das überall
nur Grenzen sieht und zieht.
In Liebe, deinem wahren Selbst, schließt du alles ein, was ist – bist du alles.
Du hast keine Grenze, so wie die Liebe niemals eine Grenze hat.
Du bist unsterblich, denn alles erscheint gleich einem Traum in dir, dem Bewusstsein.
Auch der Mensch, für den du dich vielleicht hältst, ist
letztlich nur ein Gedanke oder ein Gefühl,
die von dir, dem ewig unveränderten Beobachter,
wahrgenommen werden.
Leben und Tod geschehen in dir, dem Bewusstsein. Alles
kommt und vergeht in dir,
denn es gibt nichts außerhalb von dir. Du bist alles, was
ist.
Das Leben ist wie ein Traum. Personen und Gegenstände tauchen auf und alles ist aus dir.
Auch im Traum weißt du meistens nicht, dass du träumst, aber du kannst es manchmal doch erkennen.
Das nennt man einen luziden Traum. Einen Wachtraum. Einen erleuchteten Traum.
Wenn du einen Nachttraum hast, so kommen alle Traumbilder
nur aus dir selbst, obwohl
du die Menschen und Dinge im Traum für Fremde hältst.
Auch im Nachttraum gibt es dich, das reine Bewusstsein, den Beobachter.
Du nimmst alle Erscheinungen genauso wahr, wie im Tagesbewusstsein.
Du selbst bist immer unverändert, egal ob Tag oder
Nachttraum oder ganz ohne Trauminhalt,
wie im Tiefschlaf oder Koma.
Du bist Bewusstsein, du bleibst immer hier.
Du hast keine Veränderung. Bist immer licht und hell.
Du bist einfach.
Den Traum für die absolute Wirklichkeit zu halten, ist die Illusion.
Glaube nicht den Gedanken, die in dir erscheinen und dir sagen wollen, wer du bist.
Das ist nur eine Geschichte.
Hinter allen Traumfiguren und Objekten in deinem Traum steckst in Wirklichkeit du selbst – das Bewusstsein.
Deine Gedanken und Gefühle sind da auch nur Traumobjekte. Sie kommen und gehen, aber du bleibst.
Wenn du dein Bewusstsein immer mehr der Liebe öffnest, erinnerst du dich wieder mehr und mehr daran,
wer du wirklich bist. Du beginnst zu erkennen, dass die gedachte Grenze deiner Persönlichkeit nur eine Illusion war,
um dir das Gefühl zu geben, jemand zu sein, der abgetrennt von den anderen existiert.
Du spürst dann dich selbst, das Bewusstein, als das Leben in den "anderen".
Diese Verschmelzung durch die bedingungslose Liebe ist in Wirklichkeit nur ein Erinnern
an deine wahre Identität: Die Einheit.
In Wirklichkeit bist du Bewusstsein, das alles und alle enthält.
Das Bewusstein, das unabhängig und stets ohne Welt existiert.
Du bist einfach nur Bewusstsein ohne spezifische Eigenschaften.
Alles was denkbar ist, ist möglich von dir geträumt zu werden.
Alles was denkbar ist, ist aus dir selbst heraus und für dich scheinbar erschaffen.
Es ist nichts anderes als du.
Weißt du nun, wer Bernhard Goller ist?